Tsaritsyno ist ein Freilichtmuseum mit Palast und Park, in Auftrag gegeben von Katharina der Großen im 18. Jh.
Es gibt schön angelegte Gärten, Seen, kleine Pavillons und viele Brücken. Für uns war das Hauptargument, dass man dort einfach mal Corona-konform ein bisschen in der Natur spazierengehen kann – der hintere Teil ist ein richtiger kleiner Wald komplett mit Matschwegen und Sumpf, in dem wir unerwarteterweise noch auf eine art Altar für drei heidnische Götter stießen…
… besondes gut haben mir die Coronaenten gefallen!
Aber auch der Schrein im Wald. Erinnert mich daran, was ich über Schamanismus im Altaigebirge gelesen habe.